Unsere Dienstleistungen in der Tierarztpraxis
für Pferde

Schutzimpfungen des Pferdes

Ziel: Schutz gegen die wichtigsten viralen / bakteriellen Infektionskrankheiten des Pferde.

Geimpft wird gegen folgende Krankheiten:

> Pferdegrippe (Influenza)

> Starrkrampf (Tetanus)

> Herpesvirus

> Tollwut

Pferdegrippe (Influenza)

Die Pferdegrippe ist eine virale Entzündung der Atemwege. Das Krankheitsbild äussert sich in einem trockenen, lauten Husten mit Fieber. Der Husten ist Ausdruck einer ausgeprägten Entzündung der Atemwege. Seit der vorgeschriebenen Impfung aller Sportpferde sind die Ausbrüche der Pferdegrippe seltener geworden und ihr Verlauf auch nicht mehr so dramatisch.
Die Pferdegrippeimpfung wird oft kombiniert mit der Starrkrampfimpfung.
Die Grundimmunisierung gegen Pferdegrippe besteht aus zwei Impfungen im Abstand von 21–92 Tagen. Die Auffrischungsimpfungen müssen alljährlich innert 365 Tagen wiederholt werden.

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Starrkrampf (Tetanus)

Das Pferd gilt als sehr empfindlich gegen Starrkrampf. Der Erreger von Starrkrampf dringt durch Verletzungen in den Körper ein. Nach einer Inkubationszeit von einigen Tagen bis Wochen entwickelt eine typische Verkrampfung der Skelettmuskulatur. Wenn die Erkrankung einmal manifest wird, sind die Heilungschancen sehr gering.
Die Impfung wird oft kombiniert mit der Influenza-Impfung.

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Herpesvirus

Die Herpesviren können unterschiedliche Krankheitsbilder verursachen. Die bedeutendsten Erscheinungen sind ein hartnäckiger Husten und Aborte bei Zuchtstuten. Eine dramatische Verlaufsform sind Entzündungen des Gehirns mit Lähmungserscheinungen, die zum Tode führen können.
Herpesvirusimpfungen müssen nach der Grundimmunisierung halbjährlich wiederholt werden.

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Tollwut

Die Schweiz gilt als tollwutfrei. Für Auslandreisen informieren Sie sich bei Ihrem Tierarzt, ob eine Impfung sinnvoll oder vorgeschrieben ist.

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Baendit v.d. Gässliranch
Baendit von der Gässliranch

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